„Du triffst mit der Thematik mitten ins echte, unverblümte Leben. Ich habe mich in so vielen Schilderungen selbst wieder erkannt. Dein Buch macht Mut. Dein Buch schenkt Verständnis. Es zeigt Wege auf. Ich hoffe, dass es viele deiner Leserinnen ermutigt, sich eine Hilfestellung zu suchen. Und eigene physische oder psychische Überlastungen nicht als Unzulänglichkeit oder Schwäche zu sehen. Ich mag deine Schreibweise sehr gern. Ich war schnell in der emotionalen Welt deiner Protagonistin gefangen und wollte wissen, wie sie sich weiterentwickelt. Die geschilderten Therapieansätze zeigen Möglichkeiten auf. Isabellas innere Monologe hierzu waren sympathisch ehrlich. Ich musste so oft schmunzeln. Die Sitzungen bei der Therapeutin in Berlin waren Spannung pur. Sie hielten Überraschungseffekte bereit. Ich war fasziniert mit welch simplen Methoden sie verborgene Gefühle und Gedanken zutage befördert hat. Insgeheim habe ich mir einen solchen Aufreger zum Ende noch einmal gewünscht. Wenn es nach mir ginge, darfst du also ruhig noch mutiger Akzente setzen.“