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„Da war der Gedanke: Mein drittes Kind ist mir zu viel“

Als Polizistin und dreifache Mutter konnte Anja Jahnke, 40, irgendwann nicht mehr. Wie sie ihren Perfektionismus abschüttelte und ihr Glück gefunden hat, erzählt sie hier.

Anja Jahnke kennt es, wenn der Perfektionismus zuschlägt und der Tag zu wenig Stunden hat. Mit dieser Powerfrau spreche ich offen und ehrlich über People Pleaser, eigene Ansprüche und Möglichkeiten, auf sich achtzugeben. Ihr Thema ist mir ein sehr großes Anliegen, weshalb ich euch gerade diese Autorenkaffeezeit-Folge äußerst ans Herz lege.

Kinder, Job, Haushalt – und völlig erschöpft!

Geschafft! „So kam ich aus der Perfekt-Falle“ lautet der Titel des zweiseitigen Artikels in der BILD der Frau-Ausgabe (August 2023). Ich bin sehr stolz auf die Chance meine Geschichte zu erzählen und dankbar für das sensibel geführte Interview von Sira Huwiler-Flamm.

„Jeder ist für sein Glück selbst verantwortlich“ bedeutet, dass wir es selbst in der Hand haben. Jeder Mensch darf für sich erkennen, wie er sein einzigartiges Leben gestaltet. Anlässlich der Veröffentlichung von „Liebe rein, Scheiße raus – Zwischen Mut und Angst“ kam ich mit Reporter Dirk Frontzek ins Gespräch.

In dem Artikel vom 07./08.01.23 beschreibt die Reporterin sehr gut, wie ein provokanter Titel auch zum Problem werden kann und stellt klar in den Vordergrund, dass es eben keine Biografie ist, sondern ein Ratgeber-Roman mit autobiografischen Zügen.

In der 28. Ausgabe des Selfpublishers wird das Cover von „Liebe rein, Scheiße raus“ durch die Agentur Guter Punkt aus München in der Cover-Werkstatt beurteilt.

In meinem ersten Podcastinterview spreche ich mit Autorin Laura Windmann über die Veröffentlichung meines Debüts.