„Der sehr berührende Debütroman von Anja Jahnke hat mich die schmerzhaften Tiefs und Hochs auf dem Weg ins Burn-out ebenso mitfühlen lassen, wie die hoffnungsvollen Wege aus dieser Misere heraus hin zu neuen Perspektiven und Orientierung. Ich habe ihren Mut und ihre Offenheit als Botschaft empfunden, aus der Deckung der oft perfekt scheinenden Fassade heraus, Hilfe zu suchen und anzunehmen, wenn es wehtut und nichts mehr geht. Und hinzuschauen und Unterstützung anzubieten, wenn andere in eine solche Situation geraten. Es gibt so viele Menschen – oft in unserer unmittelbaren Umgebung – denen es ähnlich ergeht.“