„Schon der Titel weckt Aufmerksamkeit – er irritiert und macht gleichzeitig neugierig. Bereits auf der ersten Seite des flüssig und angenehm zu lesenden Romans wurden wir mit einem großen gesellschaftlichen Tabu konfrontiert, nämlich dass Mutterliebe nicht automatisch und ständig in einer Frau präsent ist, sondern es auch andere Gefühle bis hin zu Ablehnung, Überforderung und Aggression gibt. Auch der Mut und die Offenheit mit der Anja Jahnke dieses Thema angeht, beeindruckte uns.“