„Der Aufschrei einer Mutter, die Hilfe brauchte.

Anja Jahnke hat sich mit diesem Buch an ein Tabuthema gewagt. Darf man als Mutter überfordert sein?

Darf man sich wünschen, sein Kind nie bekommen zu haben.

Die Autorin zeigt ehrlich und einfühlsam, wie sie es aus ihrer Überforderung herausgeschafft hat und lernte, Hilfe anzunehmen. Sie veranschaulicht sehr deutlich, wie das Wechselspiel von Mutter und Kind funktioniert. Denn die psychische Gesundheit der Mutter hat starken Einfluss auf ihre Kinder, die ein Spiegel ihrer Verzweiflung sind. Anja macht mit ihrem Weg Mut, sich einzugestehen, wenn man Hilfe braucht und das dies eine Stärke ist. Ich werde dieses Buch sehr oft verschenken.“